Manchmal braucht man Jahre, um zu verstehen...
Was war das für ein Leben für ein kleines Mädchen, das im Winter 1941 in Dortmund das Licht der Welt erblickt hat und ihre ersten Lebensjahre in ärmlichen Verhältnissen mit den Schrecken, dem Leid und den Entbehrungen des 2.Weltkrieges verbracht hat? Spielzeug? Wenig. Schokolade, Gummibärchen, Eis? Gab es nicht. Frühkindliche Förderung? Ein Fremdwort.
Sie war ein sogenanntes "Sandwichkind", eine ältere Schwester, Ursel , geboren im August 1939, eine jüngere, Helga, aus dem Jahr 1943. Die Mädchen wuchsen in einer Wohnung in der Nähe des Westenhellwegs auf, stadteinwärts.
Was war das für ein Leben für ein kleines Mädchen, das im Winter 1941 in Dortmund das Licht der Welt erblickt hat und ihre ersten Lebensjahre in ärmlichen Verhältnissen mit den Schrecken, dem Leid und den Entbehrungen des 2.Weltkrieges verbracht hat? Spielzeug? Wenig. Schokolade, Gummibärchen, Eis? Gab es nicht. Frühkindliche Förderung? Ein Fremdwort.
Sie war ein sogenanntes "Sandwichkind", eine ältere Schwester, Ursel , geboren im August 1939, eine jüngere, Helga, aus dem Jahr 1943. Die Mädchen wuchsen in einer Wohnung in der Nähe des Westenhellwegs auf, stadteinwärts.
Zurueck zur Gedenkstaette
Erstellt am 15.03.2010,
Erstellt von Britta Boberg
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