Einen Menschen loslassen,
ist immer eine schwere Erfahrung.
Wenn wir jemanden verlieren,
der uns nahestand oder den wir geliebt haben,
tut das besonders weh.
Unser Herz gleicht dann einer Wunde,
die schmerzt und lange nicht heilt.
Auch viele noch so gut gemeinte Worte
können diesen Schmerz oft nicht lindern.
In solchen Situationen würden wir uns
am liebsten von allem zurückziehen.
Gedanken müssen geordnet und Gefühle
bewältigt werden. Manches klagt uns an,
vieles hätten wir gerne noch gesprochen,
vielleicht auch einiges wieder gut gemacht.
Grenzen des Lebens.
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Die Seele trat Ihre Reise an,
als wir uns noch an den Händen hielten;
Frieden, Stille - kein Geräusch,
eingehüllt im Nebel;
Der Abschiedsschmerz unbeschreiblich,
keine Vorbereitung darauf gerecht;
Zart, zerbrechlich wie Porzellan,
endlich befreit von Schmerz und Pein;
Dein herzhaftes Lachen verstummt;
unser unsichtbarer Bund verloren?
Noch die Herzen gefüllt mit Liebe und Trauer
Und lässt uns doch hier nun allein;
Du musstest gehen,
doch nicht weg von uns,
sondern nur voraus;
Unsere Liebe nimmst du mit,
Deine tragen wir in unseren Herzen
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Du bist wie ein Buch das ich nie gelesen,
wie ein Lied das ich nie gehört.
Du bist ein Abenteuer welches ich nicht bestritten.
Nun bist Du unerreichbar und doch tief in meinem Herz.
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An meinen geliebten Vater
Ein Vater liebt - ohne viel Worte
Ein Vater hilft - ohne viel Worte
Ein Vater versteht - ohne viel Worte
Ein Vater geht - ohne viel Worte,
und hinterlässt eine Leere,
die in Worten keiner auszudrücken vermag.
Erstellt von Manuela Andekerk