Benutzer Online
Login



Press ESC to close
Registrieren
 
Suche

 

 


 

 

Wo ich auch geh` und stehe

 

Wo ich auch geh` und stehe im Treiben dieser Welt,

zieht`s mich hinauf zur Höhe, zum ew`gen Himmelszelt.

Das Sehnen nach der Heimat erfüllt mir Herz und Sinn,

weil ich wohl hier geboren, doch dort zu Hause bin.

 

Dort gibt`s nach diesen Tagen ein herrlich Wiedersehn,

es folget manchen Fragen das Schauen und Verstehn.

Der Liebe heißes Sehnen wird wunderbar gestillt,

der Glaube kommt zum Schauen, die Hoffnung wird erfüllt.

 

 

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

Der Herr der Ernte winket,
die reife Garbe fällt.
die Abendsonne sinket,
der Wandrer sucht sein Zelt.

Ein Sehnen lenkt mein ganzes Tun:
bei dir auf ewig sein!
Schlag'an mit deiner Sichel nun
und hol die Ernte ein!

Heim, Heim, himmlisches Heim,
das Sehnen ist gross in mir!
  o ewiges Ziel,
  o Herrlichkeit,
wie sehne ich mich nach dir!

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

 

 

 

Meine Zeit steht in deinen Händen.
Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir.

Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden.
Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.
Sorgen quälen und werden mir zu groß.
Mutlos frag ich: Was wird Morgen sein?
Doch du liebst mich, du lässt mich nicht los.
Vater, du wirst bei mir sein.

Meine Zeit steht in deinen Händen.
Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir.

Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden.
Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.
Hast und Eile, Zeitnot und Betrieb
nehmen mich gefangen, jagen mich.
Herr ich rufe: Komm und mach mich frei!
Führe du mich Schritt für Schritt.

Meine Zeit steht in deinen Händen.
Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir.

Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden.
Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.
Es gibt Tage die bleiben ohne Sinn.
hilflos seh ich wie die Zeit verrinnt.
Stunden, Tage, Jahre gehen hin,
und ich frag, wo sie geblieben sind.

Meine Zeit steht in deinen Händen.
Nun kann ich ruhig sein, ruhig sein in dir.

Du gibst Geborgenheit, du kannst alles wenden.
Gib mir ein festes Herz, mach es fest in dir.

Helga Ursula Druschke
Geboren am 01.02.1936
Gestorben am 20.03.2011

9.260 271 4

Zurueck zur Gedenkstaette Erstellt am 20.07.2011,
Erstellt von Corinna D.

Der Online Friedhof im Internet, Gedenkseite Online

angelegte Gedenkseiten, Besucher von Gedenkseiten, angezündete Gedenkkerzen