Am 26.02.1999 um Punkt 14 Uhr starb mein Kind und ein großer Teil von mir starb mit!
Alles war selbstverständlich:
gemeinsam reden,
gemeinsam nachdenken,
gemeinsam lachen,
gemeinsam streiten.
Alles war selbstverständlich -
nur Dein Ende nicht...
Die erste Zeit nach Saschas Tod war ich wie in einem Traum -
ich wollte einfach nur endlich wach werden und mein Leben wieder normal mit meinen Kindern weiterleben.
Bis ich begriff das mein Kind tot war, vergingen viele Monate.
Monate in denen ich mich fast zu Tode hungerte,
schwer erkrankte, von einer Partie zur nächsten lief, nicht mehr schlafen konnte und einfach den IST-Zustand ignorierte.
Erst die Nachricht, das es kein Suizid sondern ein Unfall war, brachte mir meinen Frieden.
Zurueck zur Gedenkstaette
Erstellt am 25.10.2011,
Erstellt von Micha bo
Erstellt von Micha bo
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