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Daniel Friedrich

  *27.8.1974 - *12.07.2010

 

He Grosser,

8 monate ist es nun her.....wo der Schatten über uns kam und seit dem blieb,

Die Tage, Wochen, Monate ziehen an mir vorbei.... und mir ist als ob es gestern war, als

sich die Erde unter uns auftat und uns die Füße wegriss. Biss heute habe ich den Halt noch nicht

wieder gefunden. Ich kann es immer noch nicht wirklich verstehen, dich nie mehr zu sehen.....nie mehr mit stolzer Brust beim Radrennen auf dich warten,wenn du durchs Ziel fährst. Und glaub mir, ich war immer verdammt stolz auf dich...auch wenn ich im letzten Jahr zu spät kam, weil ich mir einbildete, noch so viel Zeit und viele Male dich durchs Ziel fahren zu sehen und die anderen 1000 Dinge..nie mehr...nie????                                                                                                                                Mann Grosser, du fehlst mir so und den anderen. Hätte nie gedacht, dass das Schicksal uns so mitspielt und dich so früh wieder von uns nahm....mein Kopf will einfach nicht begreifen...warum du? Alle sagen. es war besser für dich,du musstest dich nicht lange quälen und ich erzähl es genau so runter und irgendwie glaub ich mir selbst dabei nicht mehr...oft denke ich einfach nur Warum....Warum....Warum nur du????? und Warum wir ohne dich nun Leben müssen und es doch nicht wollen....wie soll man da den Sinn noch sehen....wenn so viele zurück bleiben und Leiden und das Leben nicht mehr das ist was es mit dir war....mit meinem grossen Bruder an der Seite....!

In Liebe deine Schwester.....denk so oft an dich,

und erzähle jedem, von meinem Engel im Himmel....der nicht weg ....sondern nur vorraus gegangen ist!!!







Wenn Liebe einen
Weg zum Himmel
fände und
Erinnerungen zu
Stufen würden, dann
würden wir
hinaufsteigen und
dich zurückholen!

Deine Ines und Benji!!!






 

 Als du gingst, schwiegen die Vögel einen Augenblick, drehten die Uhren ihre Zeit zurück.
Als du gingst, verstummte das Rascheln im Wald,
erschienen junge Menschen so alt.
Als du gingst, hatte sich das Meer hinter den Felsen versteckt,
die Sonne brannte heisser den je, wurde von kleinen Wolken verdeckt.
Als du gingst, hörte man nur den Schwan, der sang,
hielt die Welt ihren Atem an.
Als du gingst, war nur noch tiefe Trauer da wir können's nicht fassen,

 dass so was geschah.

Als du gingst, wurden Herzen schwer wir fühlten uns traurig und unheimlich leer.
Als du gingst, sollten noch so viele Worte gesagt, 
wir fühlen uns von Schmerz geplagt, es zerreist uns innerlich.
Als du gingst, war noch keiner dafür bereit, weil wir dachten -

es wäre noch so viel Zeit.









 

 

 

                                                                                                                                                    

Daniel Friedrich
Geboren am 27.08.1974
Gestorben am 12.07.2010

8.249 481 39

Zurueck zur Gedenkstaette Erstellt am 22.09.2010,
Erstellt von Maren Friedrich

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