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Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.
Ein Mensch der immer da war, ist nicht mehr.
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,
die niemand nehmen kann.

 
 Ich glaube,
dass, wenn der Tod
unsere Augen schließt.
wir in einem Lichte
stehn, von welchem
unser Sonnenlicht
nur der Schatten ist.
 Betrachtet mich nicht als gestorben,
denn ich lebe mit denen weiter,
die ich von Herzen geliebt habe.

 
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$$$$$$$$$$$$ FÜR $$$$$$$$$$$$
$$$$$$$$$$$ IMMER $$$$$$$$$$
_$$$$$$$ IN UNSEREM $$$$$$
___$$$$$$$ HERZEN! $$$$$$
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Ihr fehlt uns so sehr!

 
Du kannst Tränen vergießen,
weil er gegangen ist.
Oder du kannst lächeln,
weil er gelebt hat.
Du kannst die Augen schließen und Beten,
dass er wiederkehrt.
Oder du kannst die Augen öffnen und all das sehen,
was er hinterlassen hat. 

 
 Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem du einst so froh geschafft.
Siehst deine Blumen nicht mehr blühen,
weil dir der Tod nahm deine Kraft.
Was du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein.
Was wir an dir verloren haben,
dass wissen nicht nur wir allein.
Die Zeit der Sorgen und des Leids, es ist vorbei,
die Liebe bleibt.
 
 So wie der Wind mit den Bäumen spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man sieht sich, man lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muss sich trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat,
in Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt,
das kann er nicht.
 
 Schlicht und einfach war Dein Leben,
treu und fleißig deine Hand,
immer helfend für die Deinen,
schlafe ruhig und habe Dank. 
 

In Liebe und Sorge, in Freud und Leid,
stets gütig zu allen, zu helfen bereit.
So war unsere Mutter, deren Hände nun ruh'n,
nun lasset uns gehen und Gleiches tun.

 

 Wenn Ihr mich sucht,
sucht mich in Euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
lebe ich in Euch weiter.
 
 Du bist nicht tot,
Du wechselst nur die Räume.
Du lebst in uns
und gehst durch unsere Träume.
 Es gibt nichts, was die Abwesenheit
eines geliebten Menschen ersetzen kann.
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto härter die Trennung,
aber die Dankbarkeit schenkt
in der Trauer eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne
wie ein kostbares Geschenk in sich.

 
 Du kamst, Du gingst mit leiser Spur,
Ein flücht'ger Gast im Erdenland;
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand in Gottes Hand.

 
 Wieder eine schlaflose Nacht.
Wieder nur an dich gedacht.
Wieder die ganze Nacht gweient.
Wieder ein Tag, an dem alles hoffnunslos
scheint.
Wieder wird mir klar,
DU bist nicht mehr da.

 

 

E s ist so still bei uns, so leer.
I mmer sind wir auf der Suche nach Euch.
N ie mehr kommt Ihr heim, es gibt keine Wiederkehr.
S o müssen wir ohne Euch gehen im Jetzt und im Hier,
A ber im Herzen werdet Ihr immer bei uns sein!
M it und durch uns lebt Ihr fort,
K einen einzigen Tag lassen wir Euch allein.
E s kommt das Wiedersehen an einem anderen Ort!
I m Takt der Uhr vergeht bis dahin die Zeit.
T raurig sind wir, doch irgendwann ist es soweit... 


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Wir vermissen Dich sehr.


 

Fam:H Krüger
Geboren am 15.07.1915
Gestorben am 13.06.2003

11.361 895 40

Zurueck zur Gedenkstaette Erstellt am 17.05.2009,
Erstellt von silke wend

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